Businessplan Existenzgründung

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Wie wird ein Geschäftsvorhaben bzw. eine Existenzgründung umgesetzt? Diese Frage wird mit einem Businessplan Existenzgründung beantwortet. Demzufolge wird in einem Businessplan Existenzgründung beschrieben, was der Existenzgründer vorhat und was getan werden muss, damit die Selbstständigkeit erfolgreich wird. Dabei sind die wichtigsten Punkte, die ein Businessplan Existenzgründung enthalten sollte, die Folgenden:

Am Anfang wird zunächst eine kurze Zusammenfassung des Geschäftsvorhabens in dem Businessplan Existenzgründung niedergelegt. Dabei sollte diese Zusammenfassung zwei Seiten nicht überschreiten. Danach erfolgt dann die Beschreibung der Geschäftsidee. Bei der Beschreibung der Dienstleistung oder des Produkts kann dann weiter ins Detail gegangen werden.

Ein wesentlich wichtiger Punkt im Businessplan Existenzgründung ist Markt- und Konkurrenzanalyse. So sollte sich jeder Gründer, der sich selbstständig machen möchte, mit der betreffenden Branche und dem dazugehörigen Markt gut auskennen. Fragen, wie beispielsweise „Wie sieht meine Zielgruppe aus?“ oder „Wie hoch die Nachfrage nach meiner Dienstleistung/Produkt?“ müssen hier unbedingt ausführlich beantwortet werden. Weiter müssen im Businessplan Existenzgründung auch die Marketing- und Werbestrategien detailliert beschrieben werden. Auch das Budget, das hierfür vorhanden ist, sollte genannt werden. Zudem darf in dem Businessplan auch die Preisgestaltung der Dienstleistung/Produkte nicht fehlen.

Die Chancen und Risiken sollten ebenfalls ausführlich in dem Geschäftskonzept beleuchtet werden. Diese sollten vor allem realistisch eingeschätzt werden. Zudem sollte eine Strategie entwickelt werden, welche Maßnahmen ergriffen werden, wenn sich ggf. Veränderungen am betreffenden Markt ergeben.

Nachdem der schriftliche Teil des Businessplans fertig ist, folgt der Zahlenteil – der Finanzplan. Hier ist es enorm wichtig, dass die aufgeführten Zahlen auch mit Fakten belegt werden. Darüber hinaus muss eine Liquiditäts- und Rentabilitätsrechnung für die kommenden drei Jahre erstellt werden. Auch eine Gewinn- und Verlustrechnung darf nicht fehlen.