In der Malakoff-Passage in Mainz hält das Fast-Casual-Konzept von Vapiano Einzug.
Wie bekannt wurde, eröffnet das Vapiano Mainz-Rheinterrassen Restaurant, nach umfangreichen und diversen Umbauarbeiten seine Pforten.
Wie andere Vapiano-Restaurants, welche weltweit, als Franchise Restaurants vorhanden sind, wird auch dieses in einem Franchise-Unternehmen geführt und ist das 43ste seiner Art. Michael Schlarmann, der bereits das Vapiano- Restaurant in Wiesbaden seit fünf Jahren führt, gilt als Investor und Franchise-Nehmer. Wie er berichtete, habe er fünf Jahre lang auf seine Traum-Location warten müssen, nachdem er diese nun in Mainz gefunden hat, investiert er rund 1,5 Millionen Euro in dieses Projekt. Die vorhandenen Räume mietete er bereits schon im Vorfeld an, sie gehören der UBS Real Estate. Laut seinen Aussagen soll hier ein 800 Quadratmeter großes Vapiano-Restaurant mit 400 Sitzplätzen und rund 100 Arbeitsplätzen entstehen. Der Mailänder Architekt Matteo Thun ist auch hier wieder für die Inneneinrichtung und Restaurant-Gestaltung zuständig. So besticht die Einrichtung wieder einmal durch einen Mix aus edlem Holz. Schieferwänden und Edelstahl, aber auch Leder findet hier seinen optischen Platz.
Kräuter werden ebenso wie den Kräutergarten auch die Tische zieren. Die Front der Küche ist 15 Meter lang und als Showküche gehalten, an dieser langen Küchenfront können die Gäste ihre Lieblingsspeisen und Gerichte abrufen.
Im zwei monatigen Rhythmus werden bestimmte Spezialgerichte angeboten, ansonsten gibt es auf der Speisekarte mit rund 50 Gerichten für jeden etwas. Aber nicht nur der kleine „Gourmet“ kommt hier preislich gesehen zu seinem Recht, auch die Preise für Franchise Pizza & Co sind niedrig angesiedelt.