Existenzgründung Köln

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Wer eine Existenzgründung Köln plant, kann sich bei der Industrie- und Handelskammer Köln über das Thema umfassend informieren. So berät die IHK Köln beim Weg in die Selbstständigkeit, informiert über Finanzierungs- und Fördermöglichkeiten und hilft zudem bei der Erarbeitung eines Businessplans.

Eine Existenzgründung Köln ist dann erfolgreich, wenn sie gut überlegt und auch sorgfältig geplant ist. Damit der Einstieg in die Gründungsplanung leichter wird, bietet die IHK Köln ein umfassendes Serviceangebot an. Hier empfiehlt die IHK Köln, die einzelnen Servicemodule durchzugehen, um das Experten-Know-how optimal zu nutzen.

Einen ersten Überblick zu dem Thema Existenzgründung Köln bietet die Broschüre „Existenzgründung Tipps“ sowie die Online-Basisinformationen. Diese bieten branchenunabhängige Informationen für die Existenzgründung Köln und gibt zudem hilfreiche Tipps für die Konzepterstellung.

Neben dem regelmäßig stattfindenden „Crashkurs“ bietet die IHK Köln ihm Rahmen der Existenzgründung Köln auch unterschiedliche Seminare an. Hier erhalten Gründer und Gründerinnen das erforderliche Handwerkzeug für die erfolgreiche Existenzgründung Köln.

Gründer und Gründerinnen können auch Einzelgespräche bei der IHK Köln in Anspruch nehmen. Hier kann das Unternehmenskonzept für die Existenzgründung Köln vorgestellt werden. Ein Experte prüft dann das Geschäftsvorhaben und klopft es auf Schwachstellen ab.

Existenzgründer können aber auch die Beratungsförderung des Landes Nordrhein-Westfalen – kurz BPW – in Anspruch nehmen. Diese Förderung erhält man, wenn man eine Existenzgründung in Nordrhein-Westfalen plant. Im Rahmen einer Gründungsberatung wird die Prüfung, Entwicklung und die Umsetzung des Businessplans gefördert. Dabei kann eine Gründungsberatung mit 50 Prozent eines Tagwerksatzes (max. 400 Euro) bezuschusst werden. Wer Arbeitslosengeld II erhält, der bekommt hier einen erhöhten Fördersatz von 80 Prozent.