Viele Anbieter halten sich NICHT an gesetzliche Vorgaben und spielen mit der Gesundheit ihrer Kunden, da Jugendliche und sonnenbrandtgefährdete Personen nichts in einem Sonnenstudio verloren haben. Der „Konsument“ warnt in seiner jüngsten Ausgabe und klärt zudem auf, was jeder vor einem Besuch in einem Solarium zu der eigenen Sicherheit wissen muss. Auf die höchste Risikostufe für Krebserkrankungen ist laut der Weltgesundheitsorganisation, genannt WHO, der Besuch eines Solariums. Dies sollte schon Grund genug sein, dass Betreiber von Sonnenstudios für eine höchstmögliche Sicherheit sorgen. In einem Test von „Konsument“ musste festgestellt werden, dass dies leider nicht immer alle tun. In Österreich gilt seit September 2010 für Kinder und Jugendliche grundsätzlich ein Solariumverbot. Vor allem junge Haut ist viel empfindlicher und dünner als die der Erwachsenen, da ihr noch die Fähigkeit fehlt, Hornhaut zu bilden, die einen schwachen Schutz vor US-Strahlung bietet. Jugendliche wieder weg zu schicken verpflichten sich die Sonnenbetreiber. Dies passierte laut Test aber nicht. Ein jeder Jugendlicher hätte in sechs von 15 getesteten Studios unter anderem auch Franchise Sonnenstudios.(https://www.franchise-abc.de/franchise-sonnenstudio ) ohne Schwierigkeiten auf die Sonnenbank können. Personen mit extrem helle Haut sollten ebenfalls auf Sonnenbänke verzichten, da eine große gesundheitliche Gefährdung besteht. Vor der Besonnung sollten sich Kunden vom Personal beraten lassen. Den hellhäutigen Menschen müsste von der Bestrahlung abgeraten werden. Auch hier zeigt das Testergebnis keine zufriedenstellende Antwort, denn in nur zwei Studios wurde der Testperson mit sehr heller Haut eine Bestrahlung verwehrt. Die Strahlendosis in den Geräten wurde ebenfalls gemessen und gleich in neun Studios, also bei weitem mehr wie die Hälfte, war die Dosis viel zu stark, um noch als sicher zu gelten. Noch stärker als jene der Autorisation sei die Strahlung in einer Sonnenbank. Hier erreichte in sechs Fällen die Strahlung äquatoriale Bedingungen. Pralle Sommersonne und Hochgebirgsbedingungen wurden ebenso vorgefunden. In keinem einzigen Studio wurde über die Gefahren im Zusammenhang mit Medikamenteneinnahme oder aber das Vermeiden von Kosmetika informiert. In nur vier Studios wurden Schutzbrillen ausgehändigt. Auf eine Schutzbrille sollte unbedingt bestanden werden, rät auch der „Konsument“. Schminke und sonstige Kosmetika sind im Sonnenstudio absolutes Tabu. Ebenso sollte am Tag der künstlichen Bestrahlung kein zusätzliches Sonnenbad genommen werden. Die seltsame Erklärung der Betreibung war, dass in dieser Branche es üblich ist mit Aushilfen zu arbeiten. Wer schon meint sich unbedingt die Bräune in einem Solarium holen zu müssen, sollte sich schon mal vorab im Klaren sein, dass er in den meisten Studios keine kompetente Beratung erhalten wird. Es ist daher ratsam, sich selbst Informationen für ein gesundes (künstliches) Bräunen einzuholen. Am Besten eignet sich hier das Internet. Hier werden unzählige Berichte und Testergebnisse bereit gestellt. Ebenso auch Aufklärungen wie ein jeder sich gesund bräunen kann – und – wer es lieber aus gesundheitlichen Gründen bleiben lassen soll. Vorsicht ist besser wie Nachsicht. Was Franchise überhaupt ist? https://www.franchise-abc.de/