Altersvorsorge Selbstständige


Das Thema „Altersvorsorge Selbstständige“ ist für Freiberufler und Selbstständige besonders wichtig. Dementsprechend sollten sich Freiberufler und Selbstständige auch früh Gedanken um ihre Altersvorsorge machen. Aber gerade für Einzel- und Kleinunternehmer ist es wegen immer wieder auftretender finanzieller Engpässe kaum möglich, für die „Altersvorsorge Selbstständige“ Geld anzusparen.

Die „Altersvorsorge Selbstständige“ ist sehr wichtig, aber trotzdem ist die spätere Rente oftmals nicht zu realisieren, denn viele Unternehmer kämpfen jeden Monat um das finanzielle Überleben. Es bleibt kaum noch Geld übrig, um Rücklagen bilden zu können. So sind viele Selbstständige im Alter auf die staatliche Grundsicherung angewiesen, die in der Regel sehr gering ausfällt.

Gerade kleine Unternehmen und Existenzgründer, die sich aus der Arbeitslosigkeit heraus selbstständig machen, haben große Schwierigkeiten etwas für die Altersvorsorge Selbstständige zu tun. Einige Experten gehen sogar davon aus, dass über 50 Prozent der kleinen Unternehmer weniger als 150 Euro pro Monat für die Altersvorsorge Selbstständige sparen können. Für diese Personengruppe ist vor allem die sogenannte Rürup-Rente als Altersvorsorge Selbstständige sinnvoll. Vorteilhaft an dieser Altersvorsorge Selbstständige ist, dass ein großer Teil der Beiträge steuerlich absetzbar ist. Zudem kann die Versicherung im Insolvenzfall und bei Arbeitslosigkeit nicht gepfändet werden.

Vor dem Abschluss einer solchen Versicherung sollte trotzdem eine genaue Prüfung und Beratung stattfinden, denn die Vor- und Nachteile hängen auch immer von der persönlichen individuellen Steuersituation ab. Gegebenenfalls sollten hier ein Versicherungsexperte und ein Steuerberater zurate gezogen werden. Eine weitere Möglichkeit ist auch, dass Selbstständige freiwillig in die gesetzliche Rentenversicherung einzahlen. Informationen über die freiwillige Versicherung erhalten Selbstständige bei der Rentenkasse.