Bodystreet stellt Corporate Responsibility Report vor

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Das Franchisesystem Bodystreet macht der Vorlage des Firmenberichts zur Nachhaltigkeit „Corporate Responsibility Report“ einen wichtigen Schritt in eine nachhaltige Zukunft.

In einer aktuellen Pressemitteilung erklärte der Gründer und Geschäftsführer namens Matthias Lehner, dass sich auch die Fitnessbranche früher oder später der ökologischen, ökonomischen und sozialen Auswirkungen bewusst werden muss. Infolge dessen müssen auch die Geschäftsmodelle auf Nachhaltigkeit und Zukunftsfähigkeit geprüft werden. Auf der zehnten ERFA-Tagung legte die Fitnessstudiomarke hierfür den Grundstein und stellte den ersten Corporate Responsibility Report vor.

Es muss nachhaltig gedacht und gehandelt werden, wenn man heutzutage langfristig Erfolg haben möchte. Genau das wissen auch Emma und Matthias Lehner, weshalb sie gemeinsam mit ihrem Team den Corporate Responsibility Report entwickelt haben. Dieser enthält erste Richtlinien und Strategien zur Verbesserung der Nachhaltigkeit des Unternehmens. 33 Prozent der Bodystreet-Standorte haben bereits auf Ökostrom umgestellt. Ab 2015 sollen die über 180 Fitnessstudios ebenfalls mit Ökostrom versorgt werden. Weitere Energieeffizienzmaßnahmen wurden bereits in den Pilotbetrieben sowie in einigen Partnerfitnessstudios umgesetzt. Bei der Beleuchtung wird hier vollständig auf LED-Leuchtmittel vertraut, umso eine Stromverbrauchreduktion von bis zu 65 Prozent zu erreichen. Als Finanzierungspartner steht den Franchisepartnern von Bodystreet die Crowdfunding-Plattform „beervest“ zur Seite. Außerdem wird konsequent an der Senkung von CO2-Emissionen gearbeitet, wie zum Beispiel durch den Einsatz des Elektroautos „Twizy“ von Renault. Dieser wird als innerstädtischer Firmenwagen eingesetzt. Darüber hinaus werden die Mitglieder von Bodystreet lange Anfahrtswege erspart, da die Fitnessstudios zentral liegen.

Im Bereich der Mitarbeiterausbildung wird die Nachhaltigkeit durch den Ausbau des Kompetenzsicherungssystems (KKS) ebenfalls wichtig genommen. Es handelt sich hierbei um ein zentral gesteuertes System, das zur kontinuierlichen Kontrolle der Mitarbeiterkenntnisse dient. So müssen die Studiomitarbeiter in einem Onlinetest der Franchisezentrale ihr Können und Wissen zweimal im Jahr unter Beweis stellen. Sowohl für die Mitarbeiter als auch für die Studiobetreiber hat dies entscheidende Vorteile, denn die Mitarbeiter können ihr Wissen regelmäßig kontrollieren und verbessern und die Studiobetreiber können immer auf ein kompetentes Personal zurückgreifen.

Bodystreet gehört mit den durchschnittlich 34 Weiterbildungsstunden pro Jahr und pro Mitarbeiter zu den Vorreitern in der Fitnessbranche. Das Unternehmen zeigt damit, dass auch Faktoren wie die Mitarbeiterkompetenz für die Nachhaltigkeit eine enorm wichtige Rolle spielen. Hierzu erklärte Emma Lehner, dass man stolz darauf sei, mit dem Corporate Responsibility Report den ersten Schritt in die richtige Richtung gegangen zu sein. Weiter führte sie aus, dass viele weitere Berichte folgen müssen, um das gemeinsame Ziel umzusetzen.

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