In Deutschland werden jedes Jahr ungefähr eine Millionen Küchen verkauft. Das Familienunternehmen SCHMIDT Küchen aus dem Elsass will jetzt an diesem Wachstumsmarkt partizipieren und die Zahl der Franchisenehmer soll bis Ende 2015 von 46 auf 60 gesteigert werden.
Planmäßig setzt das Franchisesystem mit 14 Neueröffnungen bis zum Ende des Jahres 2015 die Expansion weiter fort. Der fünftgrößte Küchenhersteller Europas und größter Küchenproduzent in Frankreich setzt mit seinen Mono-Marken-Partnerhäusern auf einen exklusiven Vertrieb. Aktuell ist SCHMIDT mit 46 Franchisepartnern in Deutschland vertreten.
Das Familienunternehmen wurde 1934 im Saarland gegründet und gehört zu der deutsch-französischen SALM-Gruppe. Dabei erwirtschaftete das Unternehmen im Jahr 2012 einen Umsatz von über 380 Millionen Euro. Hiervon entfielen mehr als 170 Millionen Euro auf den Export. Zudem betrug der Außenumsatz etwa 1,2 Milliarden Euro. In den vier Werken stellt das Unternehmen werktäglich ungefähr 600 Küchen her. Mehr als 6000 Mitarbeiter sind in der Vertriebsorganisation „SCHMIDT“ und der zweiten Vertriebsmarke „Cuisinella“ tätig.
Im Rahmen der Internationalisierung stehen jetzt Deutschland und Spanien im Fokus. So werden in Spanien etwa 60 Küchenstudios bis zum Jahr 2015 geplant. Dabei wurden bereits in Madrid 13 Küchenstudios eröffnet. In Deutschland sollen 60 Küchenstudios bis zum Ende des Jahres 2015 eröffnet werden.
