Das Franchisesystem HOLTIKON befindet sich weiterhin auf Wachstumskurs. In diesem Monat eröffnete der neue Franchisepartner Wolfgang Worm einen HOLTIKON-Fachbetrieb in Franken. Worm ist Schreinermeister und staatlich geprüfter Möbel- und Innenraumgestalter und geht mit einer 30-jährigen Berufserfahrung an den Start. Mit der Ausgliederung des Bauelementebereichs wird die neu gegründete Einzelfirma über den Standort Würzburg einen enorm wichtigen Bereich im Kundendienstservice bedienen.
Die HOLTIKON-Fachbetriebe decken den Bereich Reparatur, Erneuerung, Installation, Montage, Einbau und Instandsetzung von Bauelementen (z. B. Kunststoff, Aluminium, Holz etc.) ab. Gerade Türen, Fenster, Treppen, Fußböden oder Küchen sind Bauteile, die ständig gepflegt werden müssen. Dabei bietet der Fachbetrieb Dienstleistungen mit einer hohen Servicebereitschaft.
Im Kleinreparaturgeschäft ist sich HOLTIKON mit seinem 25-jährigen Know-how bereits einen Namen gemacht. Mit dem selbst entwickelten Abrechnungssystem bietet HOLTIKON eine transparente und kundenfreundliche Auftragsabwicklung an. Zudem erlauben Zeitvorgaben und Preiskatalog ein schnelles, effektives und leistungsorientiertes Arbeiten. Darüber hinaus entwickelte HOLTIKON auch den bekannten Online-Reparaturrechner, sodass jeder Kunde den Reparaturpreis mit nur wenigen Klicks selbstständig ausrechnen kann.
Neben der Systemzentrale in Berlin gibt es derzeit HOLTIKON-Fachbetriebe in Heilbronn, Bremen, Offenbach (Rodgau), Ulm/Neu/Ulm, Westsachsen, Oldenburg, Bonn, Bielefeld, Frankfurt am Main, Stuttgart, Delmenhorst und Ravensburg. Wolfgang Worm wird mit dem neuen Standort in Würzburg eine weitere wichtige Region im Bundesland Bayern abdecken.
Gegründet wurde HOLTIKON im Jahr 1988 in Berlin von dem Tischlermeister Hans Holtmann. Im Jahr 2007 wurde daraus ein Franchisesystem und im Jahr 2009 wurde dieses in die HOLTIKON GmbH ausgegliedert. Da die Nachfrage nach Fachleuten für häusliche Reparaturen immer weiter steigt, sucht HOLTIKON auch weiterhin bundesweit nach Franchisepartnern.
