Jeder fünfte Nutzer der Studienkreis-Onlinenachhilfe ist ein Student. Für diese Zielgruppe bietet Studienkreis Nachhilfestunden von 06.00 bis 22.00 Uhr an. Gerade der Sommer ist für Studenten eine schwere Phase, denn in den Hochschulen stehen wichtige Prüfungen an. Jedoch schafft es nicht jeder ohne fremde Hilfe. Vor einiger Zeit war es oft noch so, dass Studenten Nachhilfeunterricht gaben – heute ist es mehr so, dass sie selbst wieder zu Schülern werden. Laut Studienkreis bereiten sich immer mehr Studenten auf anstehende Klausuren mithilfe des Internets vor.
Diesen Trend bestätigen auch die Suchmaschinenanfragen. Andreas Durth, Leiter der Studienkreis-Onlinenachhilfe erklärte hierzu, dass der steigende Nachhilfebedarf bei Studenten zum größten Teil auf den erhöhten Zeitdruck in den neuen Studiengängen (Bachelor, Master etc.) zurückzuführen sei. Außerdem spiele auch die Bekanntheit dieser Nachhilfeform bei der Zielgruppe Studenten eine wesentliche Rolle.
Studenten profitieren von der Onlinenachhilfe vor allem von der zeitlichen und räumlichen Flexibilität. So können die Nachhilfestunden nahezu zu jeder Tageszeit erfolgen. Auch an Wochenenden oder Feiertagen kann das Angebot genutzt werden. Studienkreis bietet die Nachhilfe zwischen 06.00 und 22.00 Uhr an. Erforderlich sind lediglich ein internetfähiger Computer oder Laptop mit Kamera und Headset. Ebenso wird die kostenlose Software Skype benötigt. Auf dem PC-Bildschirm oder Laptop erscheint dann das Videobild des Nachhilfelehrers sowie eine gemeinsame Benutzeroberfläche. Nachhilfeschüler können dann eingetippte oder eingezeichnete Inhalte des Lehrers verfolgen und selbst Inhalte eingeben.
Rund 70 bis 80 Prozent aller Jura-Studenten nehmen private Nachhilfe in Anspruch. Zu diesem Ergebnis kam die Frankfurter Allgemeine Zeitung in einer Studie. Aber auch für andere Studiengänge wie BWL, VWL oder Medizin steigt der Bedarf stetig. Hierzu führte Andreas Durth aus, das seit der Einführung des G8 viele Schulen zahlreiche Inhalte aus Zeitmangel nicht bearbeiten würden. Infolge dessen würden den Studienanfängern wichtige Grundlagen fehlen. Zudem bleibe auch während des Studiums kaum Zeit, um die fehlenden Grundlagen nachzuholen. Aus diesem Grund sei die zeitlich flexible Onlinenachhilfe eine optimale Lösung. Studenten würden das Angebot zwischen Uni, Job, Mensa und Hörsaal nutzen.
