Erfindungsreichtum ist gefragt, möchte man seinen großen Traum vom eigenen Unternehmen Wirklichkeit werden lassen. Denn Einheitsbrei war gestern, heute kommt es auf Ausgefallenheit an, und zwar darauf, sich von der breiten Masse abzuheben. Und genau deshalb ist es wichtig, eine Geschäftsidee zu entwickeln, die nicht nur einen erkannten Bedarf deckt, sondern die sich auch von der breiten Masse des Existenten abhebt. Doch bei all der Fantasie, die dabei gefragt ist, bleibt es natürlich nicht aus, dass so manches Unternehmenskonzept ein Schmunzeln ins Gesicht oder ein Runzeln auf die Stirn treibt. Und es ist ebenso logisch, das Jahr für Jahr die kuriosesten, witzigsten, unnötigsten oder sonderbarsten Businesspläne sich fest im Gedächtnis verankern. So auch im Rahmen der Geschäftsidee 2011, ein Jahr, das ein ganzes Sammelsurium an Unternehmenskonzepten mit Kopfschüttelpotenzial hervor gebracht hat.
Lob als einträgliches Geschäft ist zum Beispiel eine solche Geschäftsidee 2011, die zwar merkwürdig klingt, aber durchaus erfolgreich zu sein scheint. Denn nur so ist zu erklären, dass aus einer wirklich seltsamen Geschäftsidee 2011 ein expandierendes Unternehmen geworden ist. Und zwar mit einfachem Konzept: Wer sich und seine Leistung als nicht ausreichend geachtet sieht, engagiert kurzerhand eine „Lobagentur“, die fortan in zuvor vereinbarten Abständen telefonisch oder postalisch daran erinnert, wie gut man doch ist. Diese Geschäftsidee 2011 toppt alles bisher da gewesene.
Aber es gibt auch die eine oder andere Geschäftsidee 2011, die einen wirklichen Mehrwert bietet oder sogar Trends setzt. Kombinierbare Strümpfe zum Beispiel, eine Geschäftsidee 2011, die Socken unterschiedlichen Musters in Dreierpacks vertreibt, die sich dann Trend setzend miteinander kombinieren lassen. Oder aber die neue Art des Flughafen-Caterings, eine Geschäftsidee 2011, die wartenden New Yorker Flughafengästen auf Bestellung das Wunschessen direkt zum Gate liefert.
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