Immobilien Franchise

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Im Grunde ist das Immobilien Franchise eine clevere Methode, um selbstständig zu sein, ohne aber ständig alles allein machen zu müssen. Mittlerweile gibt es zahlreiche Franchisesysteme, die das Immobilien Franchise möglich machen. Dabei ist das Besondere am Immobilien Franchise oder auch grundsätzlich am Franchising, dass hier eine WIN-/WIN-Situation für Franchisegeber und Franchisenehmer entsteht. So hat der Franchisegeber den Vorteil, dass er sein Geschäftskonzept durch einen geringen finanziellen Aufwand ausbauen kann, wodurch das Unternehmen schneller wächst und der Bekanntheitsgrad steigt. Auch die Vorteile des Franchisenehmers liegen beim Immobilien Franchise im Kostenvorteil. So kann der Franchisenehmer nämlich hohe Anlaufkosten einsparen und kann mit einem erprobten und bewährten Geschäftskonzept arbeiten. Darüber hinaus sind meist auch Kostenvorteile bei der Werbung und im Einkauf gegeben. Zudem kann der Franchisenehmer stets von dem Know-how des Franchisegebers partizipieren.

Aufgrund dessen, dass die Arbeit in einem Verbund wesentlich lukrativer und sicherer ist, existieren mittlerweile zahlreiche Immobilien Franchise Unternehmen. Darüber hinaus gibt es auch unterschiedliche Lizenzformen im Immobilien Franchise. So verlangen einige Franchisesysteme beispielsweise eine Einstiegsgebühr sowie eine monatliche Umsatzbeteiligung und andere hingegen eine feste Lizenzgebühr oder eine monatlich umsatzabhängige Gebühr. Hier ist es also empfehlenswert, unterschiedliche Franchisesysteme in Bezug auf ihre Konditionen und weiteren Merkmalen intensiv zu vergleichen, bevor eine Entscheidung getroffen wird.

Vor allem im Immobilien-Bereich ist das Immobilien Franchise eine zukunftsfähige Unternehmensform, denn viele versuchen sich selbst als Immobilienmakler und nur ganz wenige schaffen es wirklich. Hier kann also ein Franchisemodell helfen und dafür sorgen, dass etwa 80 Prozent der Existenzgründungen über das Franchise auch nachhaltig erfolgreich am Markt sind.