Im Jahr 2012 gründeten die beiden Start-up-Unternehmer Kevin Schindler und Chris Ledesma den Shop Tasty Donuts & Coffee in der Frankfurter Innenstadt. Heute wird der To-Go-Shop von zahlreichen Fans als echter Geheimtipp gehandelt. Angeboten wird eine Auswahl an rund 30 unterschiedlichen, täglich frisch zubereiteten Donuts. Ebenso gehören Muffins, Sandwiches sowie Kaffee- und Teespezialitäten zum Angebot.
Die Eröffnung des Shops war auch gleichzeitig die Geburtsstunde von Tasty Donuts als Franchisesystem. Kurz nach dem ersten Shop erfolgte eine Kooperation mit den FRAPORT SKYLINERS und in Stuttgart wurde der zweite Shop eröffnet. Eine weitere Shoperöffnung erfolgte in Frankfurt, und zwar in der Nähe der Uni Westend. So gingen noch vor dem ersten Jubiläumsjahr insgesamt fünf Shops an den Start. Heute existieren 18 Shops. Weitere Shoperöffnungen sind in Österreich und in der Schweiz geplant.
In einer aktuellen Pressemitteilung teilten die Gründer von Tasty Donuts jetzt mit, dass das Unternehmen Verstärkung aus der Schweiz erhält. Ab Mai wird Urs Schaub als neuer Inhaber der Tasty Donuts Holding GmbH die Unternehmung leiten und die weitere Expansion auf nationaler und internationaler Ebene weiter vorantreiben. Dabei betonten Schindler und Ledesma, dass der persönliche Touch von Tasty Donuts nicht verloren gehe und alles so bleibe, wie es ist – nur eben besser.
Schaub wird das Unternehmen durch fundiertes und facettenreiches Know-how erweitern. So war er zehn Jahre lang für McDonald´s in der Schweiz, fünf Jahre bei Starbucks Schweiz und Österreich als Manager Direktor sowie fünf Jahre bei Royal Dutch Shell tätig. Zwei Jahre war Schaub sogar als General Manager bei Shell in der Ukraine.
Bisher wurde an einem soliden Fundament gearbeitet, damit ein gesundes Wachstum gewährleistet ist, führen die beiden Gründer weiter in der Pressemitteilung aus. Jetzt will die Tasty-Family mit dem Kompetenzzuwachs in eine expansionsträchtige Zukunft blicken. Viele neue Standorte sollen mit interessanten neuen Franchisepartnern realisiert werden. Dabei muss das Unternehmen hierbei nicht auf die Mitwirkung und die kreativen Impulse der beiden Gründer verzichten.
