Auch wenn der Start in die Selbstständigkeit gut verlaufen ist, kann es hin und wieder vorkommen, dass es zu einer Flaute kommt. Das ist normal und erlebt so gut wie jeder Selbstständige einmal. Im Grunde ist dies auch noch kein Beinbruch, wenn man weiß, dass es Arbeit für Selbstständige gibt.

Zunächst einmal gibt es Arbeit für Selbstständige auf einschlägigen Internetportalen, wie zum Beispiel MyHammer oder Blauarbeit. Ebenso gibt es Arbeit für Selbstständige bzw. können Selbstständige die Auftragsbank nutzen. Dies ist ein bundesweites Portal zur Auftragsvermittlung. Darüber hinaus können natürliche auch soziale Netzwerke wie Facebook, Xing & Co. Benutzt werden, um Arbeit für Selbstständige zu kommen bzw. um potentielle Kunden zu akquirieren.

Zu dem Thema Arbeit für Selbstständige sollte auch bedacht werden, dass Kunden nach bestimmten Leistungen im Internet gucken. So kann es also durchaus im Rahmen Arbeit für Selbstständige Sinn machen, die eigene Homepage auf Vordermann zu bringen. Vor allem sollte man weg von bunten Bildchen und übertriebenen Selbstbeweihräucherungstexten. Wer auf der Webseite landet, der hat auch automatisch ein Interesse an den Leistungen. Diesen Schwung sollten Selbstständige nutzen, um den ersten Kontakt zum Kunden zu festigen. Dabei ist zu beachten, dass Kaufentscheidungen in der Regel nicht sofort fallen. Oftmals sind vier bis acht weitere Kontakte notwendig.

Im Rahmen der Arbeit für Selbstständige sollten auch unbedingt alte Kunden reaktiviert werden. Hierzu genügt im Grunde ein kurzer Anruf. Wichtig ist, dass in diesem Gespräch nicht sofort nach einem Auftrag gefragt wird. Freundliche Höflichkeitsfloskeln sind zunächst angesagt. Wichtig ist, dass man sich positiv in Erinnerung bringt und dem Kunden klarmacht, dass man jederzeit zur Verfügung steht.