Selbstständig machen ohne Eigenkapital


Selbstständig machen ohne Eigenkapital – das ist durchaus möglich, wenn einige Dinge beachtet werden. Zunächst sollte bei dem „selbstständig machen ohne Eigenkapital“ geprüft werden, ob Fördergelder beantragt werden können. Hierzu sollte der Gründer sein Geschäftskonzept erklären können und ganz besonders gut den Markt kennen. So ist es nicht gerade erfolgsversprechend, einen Markt zu bedienen, der schon mehr als gesättigt ist. Vor allem dann, wenn der Gründer bei seinem „selbstständig machen ohne Eigenkapital“ keine kaufmännischen Erfahrungen besitzt, sollte vorab eine professionelle Beratung in Anspruch genommen werden.

Jeder Existenzgründer, der die Idee „selbstständig machen ohne Eigenkapital“ verfolgt, sollte zunächst einmal ein entsprechendes Gründerseminar besuchen. Meist finden diese Seminare in den zuständigen Industrie- und Handelskammern statt und vermitteln dem Interessenten das nötige Wissen rund um das Thema Selbstständigkeit. Darüber hinaus können Gründer hier auch viel über die Beantragung von Fördermitteln erfahren.

Selbstständig machen ohne Eigenkapital ist auch aus der Arbeitslosigkeit heraus durchaus möglich. Wer der Agentur für Arbeit einen lückenlosen Businessplan vorlegt, dem wird in der Regel ein Gründungszuschuss bewilligt. Dieser Gründungszuschuss muss auch nicht zurückgezahlt werden.

Es existieren unterschiedliche Berufe, da kann man sich durchaus selbstständig machen ohne Eigenkapital. Zum Beispiel sind die Startinvestitionen bei Arbeiten im Internet oder als Haushaltshilfe sehr gering. Hierzu werden weder ein großes Büro noch große Warenbestände benötigt. Aber auch hier ist eine Prüfung des Marktes sowie eine professionelle Beratung sehr empfehlenswert.

Selbstständig machen ohne Eigenkapital ist auch durchaus mit dem Franchising möglich. Zwar gibt es nur begrenzt Franchisesysteme, die so etwas anbieten – aber dennoch gibt es sie, sodass sich ein Blick hierauf lohnen kann.