Selbstständige oder Freiberufler wissen im Vergleich zu einem Angestellten nicht, wie hoch das monatliche Einkommen wirklich sein wird. Darüber hinaus tragen sie auch ganz allein das unternehmerische Risiko. Um die großen Risiken zu begrenzen, sind für Selbstständige und Freiberufler unterschiedliche Versicherungen besonders wichtig, da der der private und der berufliche Lebensbereich ineinander geht. Vor allem der Rechtsschutz für Selbstständige ist ein ganz besonders wichtiges Thema für alle Selbstständigen und Freiberufler.

In der Regel wird der Rechtsschutz für Selbstständige in die Bereiche Privatrechtsschutz, Berufsrechtschutz und Verkehrsrechtschutz unterteilt. In der Regel ist ein günstiger Tarif für die Kombination dieser drei Bereiche üblich. In Bezug auf arbeitsrechtliche Auseinandersetzungen sollte darauf geachtet werden, dass in dem Rechtsschutz für Selbstständige auch der richtige Tarif ausgewählt wurde, damit der Rechtsschutz für Selbstständige im Fall der Fälle auch entsprechend versichert ist. Es gibt nämlich Begrenzungen bei der Zahl der angestellten Mitarbeiter. Darüber hinaus existieren auch Branchen, die nicht automatisch im Rechtsschutz für Selbstständige aufgenommen werden. Hierzu gehören zum Beispiel Tankstellen, Fahrschulen, Busunternehmen, Gebäudereinigungsunternehmen oder auch Kfz-Betriebe. Dabei hängt die Kostendeckung bei einem etwaigen Rechtsstreit von den vertraglichen Vereinbarungen ab. Wer als Selbstständiger bereits absehen kann, dass er mit seinem Betrieb vielleicht in Streitfällen im Vertrags-, Verkehrs- oder Arbeitsrecht verwickelt wird, der sollte unbedingt darauf achten, dass diese im Rechtsschutz für Selbstständige auch gedeckt werden.

Bei der Wahl der richtigen Rechtsschutzversicherung sollte darauf geachtet werden, dass einzelne Optionen miteinander kombiniert werden können. Hierfür ist es wichtig, dass der Selbstständige seinen Eigenbedarf ermittelt. Dabei wird aber auch von vielen Versicherungen ein Rechtsschutz für Selbstständige für spezielle Branchen angeboten.